Unblutiges Schröpfen
Ein Jahrtausende altes Verfahren, das zu den Entgiftungs- und Ausleitungsverfahren zählt.
Durch gezielten Unterdruck wird das Gewebe stärker durchblutet. Die Durchblutung und der Stoffwechsel werden angeregt, Verspannungen gelöst und Schlacken können abtransportiert werden.
Schlacken können bestehen aus:
- Stoffwechselendprodukten
- Schadstoffen/Umweltgiften, die mit der Nahrung oder Medikamenten aufgenommen wurden
Mit dieser Methode werden die Selbstheilungskräfte des Körpers unterstützt.
Das Schröpfen kann entweder punktuell oder als Schröpfkopfmassage angewendet werden.
Schröpfen kann sowohl bei akuten Prozessen, z.B. bei
- muskulären Verspannungen z.B. der Schulter-Nacken-Muskulatur
- Sehstörungen
- Kopfschmerzen
- Müdigkeit
- Rückenschmerzen
- grippalem Infekt
- Hexenschuss- / Ischias-Beschwerden
sowie bei chronisch verlaufenden Krankheiten eingesetzt werden, z.B. bei
- Tinnitus/Ohrgeräusche
- Rückenschmerzen
- Verdauungsstörungen
- Migräne
- Durchblutungsstörungen
Dauer 20-30 min pro Therapieeinheit.
Wie viele Therapieeinheiten nötig sind um eine Verbesserung des Gesundheitszustands zu erreichen, hängt individuell vom Patienten ab.
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Susanne Vetter
Heilpraktikerin
Praxis für Naturheilkunde
Am Pfuhl 6
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Tel. 07803/9284122
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